Besuchte Schulen

Es gibt die Möglichkeit mich direkt hier zu kontaktieren. Aber auch über E-Mail oder Telefon.

Mir wurde einmal gesagt, das Schulen lieber Vereine/ Organisationen nehmen, als Einzelpersonen.
Damit hatte ich bis jetzt aber nie Probleme gehabt.
Ansonsten gibt es die Möglichkeit Erfahrungen mit mir und meiner Arbeit bei der Ehrenamts-Agentur Essen e. V. zu erfragen.
Ansprechpartner schreibe ich euch gerne auf Nachfrage.

Über sie bekomme ich auch immer wieder Anfragen.

Man kann ein Vorgespräch mit mir führen. Auch um den Unterricht gemeinsam zu gestalten.
Bilder, und ein Video auf einem US- Stick gibt es auch zu sehen, wenn die technischen Möglichkeiten in der Schule zur Verfügung stehen.
Eine Entfernungsbegrenzung gibt es nicht.

Dort waren wir zu zweit und ich erzählte den Jugendlichen aus meinem Leben auf der Straße.

Wohnungslosigkeit und Suchtprävention war das Thema dort.

Hier besuchte ich eine Klasse die den Hauptschulabschluss nach machte.
Einer der Schüler hatte sich das Thema Wohnungslosigkeit als Projekt ausgesucht, darüber geschrieben und mich daraufhin in den Unterricht eingeladen.

Über die Anfrage von der Ehrenamts-Agentur Essen e. V. kam ich dort hin. Eine 5. Klasse bearbeitete das Thema Wohnungslosigkeit.
Ich habe mich dann zum Schluss dazu entschlossen, als ehrenamtliche Helferin bei dem Projekt von der Ehrenamts-Agentur weiter mitzuhelfen. Es hat wirklich Spaß gemacht und der Abschied von der Klasse war dann doch schwer.

Eine Anfrage von der Ehrenamts-Agentur Essen e. V. brachte mich unter die Brücke, wo ich 8 Jahre gelebt habe.
Es war eine Jugendgruppe, die mehr über das Thema Wohnungslosigkeit wissen wollte.
Man merkte, das es einen Unterschied macht, ob man im Klassenzimmer den Schülern aus seinem Leben erzählt. Oder, ob man unter der Brücke steht und ihnen sagt, hier habe ich gelebt.

Außerdem habe ich erfahren, mit Piercings, Tattoos und Irokesenschnitt sieht man vielleicht nicht für jeden nett aus *haha*
Ich muss bis heute, bei dem Gedanke, an den ehrlichen und herzlichen Lacher selber Lachen.

Ich sagte, früher war ich auch aggressiv und laut. Das glaubt mir nur heute keiner, weil ich heute so nett aussehe.
Brüllendes Gelächter von einem Mädchen war die Antwort.

Mit Genehmigung einer Kursleiterin zeige ich 2 Bilder.

In dieser Schule war ich in einer 7 Klasse. Das war  nach der ersten Schulschließung  der  erste Schulbesuch. Na ja und bevor die Situation Besuche in der Schule nicht mehr zuließen. Dort habe ich auch das erste Mal einen selbst zusammengestellten Fragebogen für die Schüler angewendet.
Um einmal zu hören, was der Fragesteller eigentlich glaubt, warum leben Menschen auf der Straße. Wie glaubst du, sieht der  Straßenalltag aus?

In dieser Klasse war ich 3 Mal.

Du findest in meinem  Blog unter „Meine ehrenamtliche Arbeit“ für jeden Besuch dort einen kleinen Bericht von mir.
Es hat mir großen Spaß gemacht und auch ich durfte wieder viel lernen.

Über mich, über Jugendliche und was im Unterricht zu diesen Themen noch sinnvoll einzusetzen ist, z. B. der Fragebogen.

Möchte ich meine Besuche doch auch immer weiter entwickeln und auf die Bedürfnisse der Fragenden speziell eingehen.

Viele Fragen wurden mir zu dem Thema Wohnungslosigkeit gestellt.

Das war der erste Online-Besuch für mich. den Bericht dazu findet ihr bei "Meine ehrenamtliche Arbeit"  oder klick einfach auf den Button unten und er führt dich direkt dahin.