Das bin ich heute
Was schreibt man bei, das bin ich?
Weiß man immer so genau, wer man ist?
Ich schreibe einfach mal, was ich gerade in diesem Moment bin.
Ich bin Janita-Marja Juvonen bin 43 Jahre alt.
Lebe seit über 20 Jahren in Essen. Seit ca. 12 Jahren auch endlich in meiner eigenen Wohnung.
Lebe seit über 20 Jahren in Essen. Seit ca. 12 Jahren auch endlich in meiner eigenen Wohnung.
Ich bin glücklich, am Leben zu sein und daran teilhaben zu können. War das lange Zeit doch nicht der Fall.
Es gibt aber auch Momente, wo ich kämpfe, um dieses mein Leben
beibehalten zu dürfen.
Niemals mehr möchte ich dahin, wo ich gewesen bin.
Auch wenn ich meinen Lebensweg keinesfalls bereue. Es war für mich in dem Moment der richtige Weg und er hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
Auch wenn ich meinen Lebensweg keinesfalls bereue. Es war für mich in dem Moment der richtige Weg und er hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
Ich stehe voll dazu, was ich in meinem Leben erlebt und getan habe.
Ich bin toll, so wie ich bin.
Dazu hat mein Weg mir verholfen. Geholfen das ich Menschen etwas mitteilen kann, was sonst in dieser Form nicht so oft passiert, weil die meisten Menschen, die meinen Weg begleitet haben, sind tot.
Und besonders für sie möchte ich eine Stimme in der Gesellschaft sein. Das man auch ihre Geschichte hört.
Von den Unsichtbaren. Von Menschen die nicht mehr als das angesehen werden, was sie sind/ waren, nämlich Menschen, wie du und ich. Von Schicksalen. Von Kämpfen die keiner mitbekommt.
Von
Menne,
Natascha,
Mohammed
Melanie,
Diana,
Ali,
Andreas
und einigen mehr.
Von Menschen, wie ich, die gekämpft haben aber leider verloren haben.
Und glaubt mir, sie haben gekämpft!
Für sie stehe ich hier und bei meinen Vorträgen.
Sie alle, bin ich.
DAS ALLES BIN ICH!
Dazu hat mein Weg mir verholfen. Geholfen das ich Menschen etwas mitteilen kann, was sonst in dieser Form nicht so oft passiert, weil die meisten Menschen, die meinen Weg begleitet haben, sind tot.
Und besonders für sie möchte ich eine Stimme in der Gesellschaft sein. Das man auch ihre Geschichte hört.
Von den Unsichtbaren. Von Menschen die nicht mehr als das angesehen werden, was sie sind/ waren, nämlich Menschen, wie du und ich. Von Schicksalen. Von Kämpfen die keiner mitbekommt.
Von
Menne,
Natascha,
Mohammed
Melanie,
Diana,
Ali,
Andreas
und einigen mehr.
Von Menschen, wie ich, die gekämpft haben aber leider verloren haben.
Und glaubt mir, sie haben gekämpft!
Für sie stehe ich hier und bei meinen Vorträgen.
Sie alle, bin ich.
DAS ALLES BIN ICH!